Royal Republic (SE)

Royal Republic ist nicht die durchschnittliche Rockband. Sie halten sich nicht an die Klischees oder die Gebote und Verbote des Rock'n'Roll. Ein Purist könnte den Kopf schütteln und sagen: „Hey, das ist nicht richtig!“, aber er würde sich irren. Royal Republic hat immer Recht!

Es ist die seltsame Geschmackskombination, die keinen Sinn ergibt, bis man sie ausprobiert. Das Outfit, das so hässlich ist, dass es fantastisch ist. Die perverse Sache, von der du nie wusstest, dass du sie magst, bis sie zufällig passiert ist und du einfach nur „WHOAAAH“ gesagt hast.

Das 2007 gegründete, weltbeste Power-Disco-Quartett Royal Republic trat erstmals 2009 (oder 2010) mit seinem Debütalbum We Are The Royal auf den Plan, das Klassiker wie Tommy Gun und Full Steam Spacemachine enthielt.

Im Jahr 2012 erschien das bescheiden betitelte Nachfolgealbum Save The Nation, das Hits wie Everybody Wants To Be An Astronaut und Addictive enthielt. Danach beschloss die Band, dass es an der Zeit war, es ruhiger angehen zu lassen und nahm 2014 die Akustik-EP Royal Republic and The Nosebreakers auf.

2016 veröffentlichten Royal ihr drittes Album, Weekend Man. Ein Meisterwerk mit Hits wie When I see You Dance With Another und Baby, das auch eine neue Richtung andeutete... Diese Richtung wurde auf Club Majesty mit Singles wie Fireman & Dancer und Anna-Leigh voll eingeschlagen, und zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung und bis heute ist Club Majesty das beste Power-Disco-Album der Welt.

Danach blieb die Welt stehen, aber Royal nicht. In dieser Pause veröffentlichte Royal Republic weiterhin Hymnen wie RATA-TATA und Back From the Dead und bewies damit, dass Royal auch im Angesicht großer Widrigkeiten unsterbliche Klassiker hervorbringen kann.

Es hat lange gedauert, aber jetzt ist Royal Republic endlich ZURÜCK, um eure Herzen zum Schmelzen zu bringen und eure Lautsprecher in Brand zu setzen. In der langen Reihe früherer Meisterwerke präsentieren Royal Republic stolz ihr 5. Studioalbum „LoveCop“!

Produziert von Adam Grahn und Michael Ilbert in den legendären Hansa Studios, bietet LoveCop Royal's unwiderstehliche Mischung aus Frechheit, Riffs und Wortspielen in bisher nicht für möglich gehaltenen Kombinationen.
LoveCop ist ein weiterer großer Schritt in die richtige Richtung, bei dem Royal Republic weiterhin seine Stärken ausspielt, die zufällig auch Ihre Schwächen sind.

Es ist vollgepackt mit Per Andreassons intelligenten, dummen Schlagzeugbeats und Jonas Alméns groovigen, schweißtreibenden Basslinien. Es ist eine Fortsetzung der Liebesbeziehung zwischen Hannes Irengårds dreckiger Telecaster und Adam Grahns seidiger Stimme.

Das ist Schlagsahne und Kaviar. Jean-Claude Van Damme lässt sich von Céline Dion festnageln. Ein verschwitzter One-Night-Stand zwischen Metallica und Michael Bolton.

LoveCop ist hier, um Sie von Ihren Fesseln zu befreien und Ihnen Ihre Rechte vorzulesen:

Du hast das Recht, LAUTER zu sein!
Nehmt eure verdammten Hände hoch,
und tanzt!