Speed Limit (AT)

Glücksgefühle auf der Überholspur, Horizonterweiterung bei Routinegefahr, amouröse Adrenalin-Shots auf nächtlichen Pfaden, stürmische Flashbacks aus vergangenen Tagen, aufrüttelnde Visionen für eine leuchtende Zukunft. Das sind nur einige Themen, die Speed Limit auf ihrem neuen Album „Cut A Long Story Short“ (NRT Records/Believe) leidenschaftlich hardrockend in Songs gießen.

Die unverwüstlichen Melodic Metaller aus Salzburg bringen mit dem Album auf den Punkt, wofür sie seit der Gründung 1984 stehen: Prägnant eingängige Hard & Heavy Kracher, vierstimmige Harmony Vocals, treibende Gitarrenriff Attacken, Twin-Guitar Leads, knifflige Powerdrums, pumpende Bassläufe mit jeder Menge Erfahrung eingespielt und einer „State of the Art“-Produktion in Szene gesetzt.

Dass Speed Limit seit rund 40 Jahren im weltweiten Hard & Heavy Sektor als Geheimtipp in Sachen „herausragende Songschreiber“ und wohl als die am längsten bestehende „Hardrock-Konstante Österreichs“ gelten, ist hinlänglich bekannt. Kein Geheimnis ist auch, dass es das Quartett aus Salzburg seit Jahren schafft mit spektakulär unterhaltsamen Live-Shows für Aufmerksamkeit zu sorgen und demzufolge als quasi „Anheizer“ für viele namhafte Band engagiert wurde, darunter Uriah Heep, Nazareth, Manfred Mann, U.D.O., Pretty Maids, Pink Cream 60, Bonfire u.v.m.

Die Grazer Premium Rocker – stilistisch angesiedelt zwischen melodiösem Hardrock und Metal - kennen keine Kompromisse, wenn es um Musik geht. Mögen ihre Wurzeln auch im Hardrock der 80er liegen, verstaubt und wie aus dem vorigen Jahrtausend klingen ihre Songs nie: Die Jungs um Kurt Christian verpassen erprobten Songstrukturen und Sounds einen neuen Anstrich, zaubern mit eingängigen Melodien, raffinierten Arrangements und der charismatischen Stimme ihres Frontmans Schmankerln, die sich der gelernte Hardrockfan nicht entgehen lassen sollte. Sie bleiben sich selbst treu und sind doch am Puls der Zeit, ohne sich allzu schnelllebigen Trends anzubiedern. Und vor allem: They will rock you hard.