12.10.2021
Some Sprouts (DE)
Verschoben vom 06.05.2020 und 20.04.2021. Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit!
support:Telquist (DE)
support:Telquist (DE)
support:Telquist (DE)
special guest:Takeshi´s Cashew (AT)
VA: RH-Veranstaltung
Member Abendkassa: 15.00€Abendkassa: 18.00€
Some Sprouts
We don’t live the pop dream, but we are living the dream pop.
Egal, ob treibende oder verträumte Pop-Melodien. Ob mit der Leichtigkeit des Indie-Rock oder der melancholischen Schwere des Folk. Ob psychedelischer Slacker-Vibe oder leidenschaftliche, tanzbare Sehnsucht. Some Sprouts schaffen es stets, aus flächigen Synthesizer-Sounds, energie-, wie gefühlvollen Gitarrenlicks, melodischen Basslines und treffenden Drumpatterns Songs zu formen, die man immer wieder fühlen möchte.
Telquist
Wohnhaft und studierend in Regensburg, verschreibt sich der Jungspund dem klassischen Pop-Format, wohlweislich von einer alternativen, bunt und doch lässig schimmernden Seite aufgezogen. Ein Hauch Indie hier, eine Prise FM4 da, dazu hörbares Faible für charmanten Art Pop – fertig ist das Debütalbum „Strawberry Fields“ mit seinen zwölf kurzweiligen Perlen.
Telquist
Wie so vielen anderen hat dieses Jahr, und die untrennbar damit verbundene Pandemie, auch Sebastian Eggerbauer aka Telquist einen Strich durch die Rechnung gemacht: Album verschoben, Tour (2x) verschoben. Dieses Kapitel, das Ende 2019 mit der ersten Single- Auskopplung begann und 2020 mit einem Album-Release enden sollte, muss ein bisschen länger dauern und langsam stellt sich heraus, dass das in diesem Fall auch etwas Gutes haben könnte. Jedenfalls konnte der Regensburger seitdem nicht nur allein in Spotify über 1 Million Streams einsammeln, er erreichte mit „Trash Talk“ die Nummer 1 der deutschen Hochschulradiocharts, releaste mit „Taste“ eine Single beim weltbekannten französischen Indie-Label Kitsuné und hielt sich damit über 5 Wochen in den Mainstreamradiocharts.
Was soll’s also? Dann die Platte eben nächstes Jahr, den eigentlich als Lead-Single gedachten Indie-Hit „Mojo“, mit seiner schillernden Sample-Hook auf groovigem Gitarren-Brett gibt’s jetzt schon. Darin singt Telquist gewohnt laid-back, aber mit Ambition zur Geschwindigkeit von Selbstdarstellung, Selbstzweifel, Abgrenzung, Coolness und der Flucht nach vorne. Im Video spielt er zusammen mit seiner Band mit den Klischees klassischer Identifikationsangebote. Da wird in Gangster-Squad-Manier vor einem Auto posiert, dem ganz nebenbei mehrfach zum hässlichsten Auto der Welt gewählten Fiat Multipla, gefilmt in Hochglanz-Werbeoptik und auch die optische Verwurzelung in der eigenen Indie-Blase soll selbstverständlich nicht geleugnet werden.
Telquist
Wie so vielen anderen hat dieses Jahr, und die untrennbar damit verbundene Pandemie, auch Sebastian Eggerbauer aka Telquist einen Strich durch die Rechnung gemacht: Album verschoben, Tour (2x) verschoben. Dieses Kapitel, das Ende 2019 mit der ersten Single- Auskopplung begann und 2020 mit einem Album-Release enden sollte, muss ein bisschen länger dauern und langsam stellt sich heraus, dass das in diesem Fall auch etwas Gutes haben könnte. Jedenfalls konnte der Regensburger seitdem nicht nur allein in Spotify über 1 Million Streams einsammeln, er erreichte mit „Trash Talk“ die Nummer 1 der deutschen Hochschulradiocharts, releaste mit „Taste“ eine Single beim weltbekannten französischen Indie-Label Kitsuné und hielt sich damit über 5 Wochen in den Mainstreamradiocharts.
Was soll’s also? Dann die Platte eben nächstes Jahr, den eigentlich als Lead-Single gedachten Indie-Hit „Mojo“, mit seiner schillernden Sample-Hook auf groovigem Gitarren-Brett gibt’s jetzt schon. Darin singt Telquist gewohnt laid-back, aber mit Ambition zur Geschwindigkeit von Selbstdarstellung, Selbstzweifel, Abgrenzung, Coolness und der Flucht nach vorne. Im Video spielt er zusammen mit seiner Band mit den Klischees klassischer Identifikationsangebote. Da wird in Gangster-Squad-Manier vor einem Auto posiert, dem ganz nebenbei mehrfach zum hässlichsten Auto der Welt gewählten Fiat Multipla, gefilmt in Hochglanz-Werbeoptik und auch die optische Verwurzelung in der eigenen Indie-Blase soll selbstverständlich nicht geleugnet werden.
Takeshi´s Cashew
Geh zu deinem Plattenregal und zieh das eine skurrile (und unvergessliche) Folklore Album, dass du mal am Flohmarkt gefunden hast, heraus. Und jetzt stell dir vor, dass der Sound von Vintage Synthesizern, Flöten, twangy Surf Gitarren, klafterweise Space Echo und elektronischen Downtempo Beats ergänzt wird.
Takeshi's Cashew sind eine neu formierte Psych-Funk Band, die die Grenzen von Clubkultur, Weltmusik und 70er Psychedelia auslotet. Aus allen möglichen Richtungen kommend, kreieren sie eine farbenfrohe Fusion ihrer respektiven Genres, eingebettet in ein Club-artiges Beat Framework und bringen damit die oft komplexen Arrangements of eine neue, wundervolle und tanzbare Ebene.
Während des Sommers 2020 haben Takeshi's Cashew ihr Debüt Album "Humans In A Pool" in ihrem winzigen DIY Studio in Wien aufgenommen Dieses selbstproduzierte Abum nimmt dich mit auf eine Reise durch kosmischen Krautrock, Cumbia, Afrobeat und Disco, die lediglich noch durch ihre Live Performances überboten wird.