24.07.2024
Crude (AUT)
Acoustic Summer - auch heuer wird dies alles bei freiem Eintritt stattfinden. An 8 Terminen jeweils ab 18 Uhr lädt das Rockhouse wieder zum Verweilen ein. 1-2 Acts sind pro Termin zu bestaunen, die mit Ihren akustischen Sets wieder verzaubern und verwöhnen werden.
Martin Schönegger (AUT)
VA: Rockhouse-Bar
Crude
Seit bereits mehr als 10 Jahren begeistert CRUDE das Publikum auf Bühnen in Österreich und Deutschland, sei es bei in Bars, auf Konzerten, Festivals oder sogar Hochzeiten. Die beiden Musiker haben bereits eine Vielzahl von Bühnen betreten und dabei stets ihre herausragende Professionalität unter Beweis gestellt. CRUDE durchbrechen das optische Klischee. Obwohl ihr Erscheinungsbild möglicherweise hart wirkt, zeigen sich die beiden Künstler auf der Bühne von ihrer einfühlsamen Seite. Ihr kraftvoller Gesang fesselt das Publikum sofort mit rauchiger Stimme und einer Fülle an Emotionen in jedem Song. Die Einflüsse des Grunge und Rocks der 90er Jahre sind unverkennbar. Meilensteine konnten bereits viele erreicht werden: So zählen die Jungs bereits über 250.000 Aufrufe auf Youtube welche gefolgt sind von immer wieder mal ausverkauften Konzerten. Nicht weniger als 100 Shows kann CRUDE schon über die letzten Jahre verbuchen. Mitunter dabei auch ihre 10 tätige Deutschland Tour. Grunge is not Dead - Auch das Motto, welches CRUDE immer wieder verfolgt und unter Beweis stellt. Auch wenn nicht ganz so hart, sondern mit sehr viel Feingefühl - die Resonanz ihrer Community spricht offenbar für sich. Entgegen der deutschen Bedeutung ihres Bandnamens stehen CRUDE nicht für Geschmacklosigkeit, Barbarei, Unfeinheit oder Grobheit. Vielmehr repräsentieren sie ehrliche Musik aus dem Bereich der Grunge Musik mit einem Hang zur Nostalgie. Inspiriert von den Bands der 90er Jahre transportieren sie diesen einzigartigen Sound in die Gegenwart. CRUDE entführt ihr Publikum in ihr eigenes musikalisches Universum.
Martin Schönegger
„Seine Stimme löscht jedes Lagerfeuer“, schrieb DIE ZEIT über Martin Schönegger. Und tatsächlich schickt der Salzburger Singer-Songwriter seine Akustikgitarre bisweilen ungesichert in eine Postrock-Lärmwand, bevor oben angekommen eine verspielte Folk-Melodie aufgeht und man auf einen Ozean blickt und sich fragt, wo man eigentlich ist.