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15.10.2016

Mount KImbie (UK)

Mount KImbie (UK)
DJ:(AT) after show
DJ:DJ Nice Boy! (AT) after show
support:Toju Kae (Live) (CH)
support:IZVOR (DE)
support:IZVOR (DE)

Sa, 15.10.2016, 20:30 UHR,
VA: RH-Veranstaltung
PREISE Member Vorverkauf 19.00€Vorverkauf: 21.00€
Member Abendkassa: 21.00€Abendkassa: 25.00€
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Mount KImbie

Mount Kimbie
Foto: 19782

“It’s a question of being respectful to each other,” sagt Dom Maker bezüglich der Kunst des Zusammenarbeitens. Es ist ein simpler Ethos, aber er bringt reichlich Belohnung mit sich. Seit 2009 spielen Maker und Kai Campos, sein Partner bei Mount Kimbie, eine zentrale Rolle beim Schmieden einer neuen Form elektronischer Musik.




Ihr Einfluss erstreckt sich weit über den kleinen Winkel aus Dance Music Underground, der sie hervor gebracht hat und, mit Vertrag beim legendären Warp Label, sieht es so aus als würde es sich in den kommenden Jahren noch wesentlich weiter erstrecken.



Seit ihrer Entstehung haben Mount Kimbie wiederholt jegliche Erwartungen in die Irre geleitet. Sie haben sich von Schlafzimmer-Produzenten zu Schöpfern eines der vollkommensten elektronischen Statements auf Albumlänge der letzten Jahre gemausert. In diesem Jahr, mit der Veröffentlichung der 2. LP des Duos, wird sich die Wahrnehmung dessen was Mount Kimbie sind abermals ausdehnen. Dennoch, im Herzen ihrer Musik findet man wieder das Einfachste überhaupt: ein Treffen zweier musikalischer Geister.





Während die Welt von Crooks & Lovers größtenteils elektronisch geprägt war, mit fragmentierten Gitarren und Gesangslinien, begrüßt das aktuelle Material Live Instrumentalisierung nebst einem wiedererstarktem Enthusiasmus für Elektronik mit offenen Armen. 



Wahrscheinlich ist das ein natürlicher Prozess für eine Band die nicht mehr die neuen Kinder in der Straße sind. Sie haben Popmusik in der gleichen Weise wie James Blake in die Arme geschlossen. Blake ist übrigens ein langjähriger Kollaborateur, der auch Teil der frühen Liveshows Mount Kimbies war.


https://www.facebook.com/mountkimbie

Mount KImbie

Mount Kimbie
Foto: 19782

“It’s a question of being respectful to each other,” sagt Dom Maker bezüglich der Kunst des Zusammenarbeitens. Es ist ein simpler Ethos, aber er bringt reichlich Belohnung mit sich. Seit 2009 spielen Maker und Kai Campos, sein Partner bei Mount Kimbie, eine zentrale Rolle beim Schmieden einer neuen Form elektronischer Musik.




Ihr Einfluss erstreckt sich weit über den kleinen Winkel aus Dance Music Underground, der sie hervor gebracht hat und, mit Vertrag beim legendären Warp Label, sieht es so aus als würde es sich in den kommenden Jahren noch wesentlich weiter erstrecken.



Seit ihrer Entstehung haben Mount Kimbie wiederholt jegliche Erwartungen in die Irre geleitet. Sie haben sich von Schlafzimmer-Produzenten zu Schöpfern eines der vollkommensten elektronischen Statements auf Albumlänge der letzten Jahre gemausert. In diesem Jahr, mit der Veröffentlichung der 2. LP des Duos, wird sich die Wahrnehmung dessen was Mount Kimbie sind abermals ausdehnen. Dennoch, im Herzen ihrer Musik findet man wieder das Einfachste überhaupt: ein Treffen zweier musikalischer Geister.





Während die Welt von Crooks & Lovers größtenteils elektronisch geprägt war, mit fragmentierten Gitarren und Gesangslinien, begrüßt das aktuelle Material Live Instrumentalisierung nebst einem wiedererstarktem Enthusiasmus für Elektronik mit offenen Armen. 



Wahrscheinlich ist das ein natürlicher Prozess für eine Band die nicht mehr die neuen Kinder in der Straße sind. Sie haben Popmusik in der gleichen Weise wie James Blake in die Arme geschlossen. Blake ist übrigens ein langjähriger Kollaborateur, der auch Teil der frühen Liveshows Mount Kimbies war.


https://www.facebook.com/mountkimbie


DJ Nice Boy!

Nice Boy!

Toju Kae (Live)

Die Adjektive „vielseitig“ und „umtriebig“ passen perfekt zu dem Musiker Florentin Berger-Monit alias TOJU KAE. Geboren wurde er 1991 in Basel. Die ersten fünf Lebensjahre verbrachte er in der Schweiz, bevor die österreichische Hauptstadt Wien seine Heimat wurde. Kreativität war dem Sohn einer Künstlerfamilie quasi in die Wiege gelegt. Der Vater ist Schauspieler, die Mutter macht bildende Kunst und Bühnenbild und Toju Kae verschrieb sein Leben sehr früh der Musik. Es überrascht nicht, dass es sein Onkel war, der Florentin bereits früh mit Turntables, Studio-Equipment und elektronischer Musik in Berührung brachte. Mit 12 Jahren bekam er ein Schlagzeug geschenkt und gründete noch am selben Tag seine erste Band mit einem Gitarre spielenden Freund. Es folgte was folgen musste: Punk, Grunge, Speed Metal und eine eigene Band nahmen die Jugendjahre des Musikers ein. Florentin war erst 14 Jahre alt, als er begann mit Musikprogrammen wie GarageBand zu arbeiten. Später brachte er sich Logic und das musizieren am Synthesizer bei. Er fertigte Beats für befreundete Rap-Crews an und wurde schnurstracks von DJ und Radiomoderator Kristian Davidek (Radio Fm4) entdeckt. Mit lieblichen 17 Jahren hatte Florentin seinen ersten Radio-Auftritt. Als DJ war er zu dieser Zeit ebenfalls sehr aktiv. In jungen Jahren legte er bereits in Berlin, Basel, München, Wien oder dem Fm4 Frequency Festival auf. Er gründete ebenfalls ein kleines Digital-Recordlabel namens L.P. Records. 2013 veröffentlichte Toju Kae seine erste Platte („Villa / 11 Rooms“, 2013) auf dem renommierten Schweizer Label Neopren Records. Eine EP („Shades“, 2014) und ein weiteres Album („Unfold“, 2015) folgten. Die Genre-Bandbreite seiner Produktionen reicht von verspielter Electronica über verspulte Techno/House-Klänge bis hin zu feinfühligem Future R&B und knackiger Bass Music. Unlängst spielte Toju Kae Support-Gigs für Acts wie Rangleklods, LV oder Elektro Guzzi und wurde von der Red Bull Music Academy für ihr sogennantes “Bass Camp” ausgewählt. Im April 2016 erscheint seine neue “Deintag EP” samt einem Remix des bekannten brtischen Beatschraubers Kelpe. Die Sterne stehen gut für Toju Kae – ein großes Talent auf dem Weg ins Licht.

 


http://www.tojukae.com/

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